Die Schönheit, das Bewahrte, die Wahrheit - Verbesserungsfähigkeit und Belehrsamkeit, erreichbar über denkenden und wollenden Wege. Regiert mit Verstand denn, verdrängt die Unverbesserlichkeit und Unbelehrsamkeit die Schönheit etwa nicht? Zitat (Joh 7,18): Wer von sich selbst aus redet, der sucht seine eigene Ehre; wer aber die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und keine Ungerechtigkeit ist in ihm. - Nah und weit sind alle Wesen von der Herrlichkeit entfernt, diese Welt ist wie die Tafel auf der mit Kreide die vorgegebenen Formen ausgemalt werden. Wer fragt sich noch, warum das reflektierende und planende Bewußstsein, welches von allem ewig Bewahrten sich abhebt durch Wohlredenheit, Wohlklang, Wohlanständigkeit und Wohlbemessenheit, soweit abseits vom menschlichen Weltteil des Äon steht? Wer wie Stephen Hawking in Revolutionäre der Wissenschaft fragt, warum man so fest an Gott glaubt, entdeckt das Lied aus Tönen und Worten, welches in der Bibel und Welt gespielt wird (1. Korinther 14, 6 - 19). Zitat (Dan 2,44): Der Gott des Himmels wird ein Reich aufrichten, das nimmermehr zerstört wird.

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